Olympiagold im Surfen geht an die World Champions
Boardsportarten haben Hochkonjunktur. Nicht nur Skateboarden, auch Surfen wurde dieses Jahr ins Olympiaprogramm aufgenommen. Am Strand von Tsurigasaki, rund hundert Kilometer von Tokio entfernt, wurden die Cracks der Disziplin gekrönt. Bei den Frauen gewann die vierfache Weltmeisterin Carissa Moore aus den USA knapp vor der Portugiesin Teresa Bonvalot. Bei den Männern ging der Titel an den Weltmeister von 2019, den Brasilianer Italo Ferreira. Er hatte sich das Surfen auf dem Styropor-Container beigebracht, in dem sein Vater Fisch verkaufte.
